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Archives de catégorie : Nouvelles
Avis de décès de Jean Werner (1941-2017)
ont le triste devoir de faire part du décès de
Jean Werner (1941-2017),
membre depuis 1959, membre du comité de 1981 à 2002, vice-président de 1985 à 2002.
La SNL gardera de lui un souvenir ému et inaltérable.
À sa famille et à ses proches nous exprimons nos sincères condoléances.
- Une notice nécrologique paraîtra dans la prochaine édition du bulletin de la SNL.
- Cf. la notice nécrologique du professeur Serge Muller sur tela-botanica.org
L’ancienne série « Päiperlek – Lëtzebuerger Entomologesch Zäitschrëft » (1979-1990) disponible sous format PDF
Le groupe de travail entomologique de la SNL a publié entre 1979 et 1990 une série de publications scientifiques sous le titre « Päiperlek – Lëtzebuerger Entomologesch Zäitschrëft ». 33 numéros ont paru.
Les articles de la série sont désormais accessibles sous format PDF sur notre site à la page → Päiperlek – Lëtzebuerger Entomologesch Zäitschrëft. Bibliographie 1979-1990.
Juli-Exkursion in Feuchtgebiete des Ösling
Am 9. Juli fand die diesjährige Juli-Exkursion der SNL statt.
Sie finden hier den Exkursionsbericht und einige Fotos der Exkursion.
Bei strahlendem Sommerwetter ging es in drei Feuchtgebiete im Ösling. Der erste Exkursionspunkt waren die „Sauerwiesen“ bei Hosingen. Dort gab es eine kurze Einführung in das Klima, die Geologie und Böden des Öslings. Vorgestellt wurden die in Luxemburg sehr seltenen Borstgrasrasen und Pfeifengraswiesen, die dort kleinräumig mit Kleinseggenrieden, Waldbinsenwiesen und einem Niedermoore-Relikt verzahnen. Schwerpunktmäßig wurde auf die Verbreitung, ökologischen Zusammenhänge, Gefährdung und Artenzusammensetzung der Feuchtwiesengesellschaften eingegangen. Als besondere Pflanzenarten konnten z. B. Luzula multiflora ssp. congesta, Dactylorhiza majalis, Eriophorum angustifolium, Menyanthes trifoliata, Succisa pratensis und Scorzonera humilis beobachtet werden.
Auf großes Interesse stieß bei den Teilnehmern die hohe naturschutzfachliche Bedeutung des Gebietes, das sich durch seltene und besonders schutzwürdige Graslandgesellschaften, Torfvorkommen und der Vielzahl an seltenen und gefährdeten Pflanzenarten kennzeichnet. Marc Jans von „CNDS-Naturaarbechten“ gab Erläuterungen zu den Pflegemaßnahmen, ohne die dieses wertvolle Gebiet nicht in der Weise in den letzten Jahren und Jahrzehnten hätte erhalten werden können.
Einen kurzen Stopp legte die Gruppe im Naturschutzgebiet „Ramescher“ bei Crendal ein. Dort wurde das aktuelle Arnika-Wiederansiedlungsprojekt vorgestellt. Wie sich die Feuchtwiesengesellschaften mit ihren Brachestadien in ihrer Standortökologie, Artenzusammensetzung und Entstehung unterscheiden, wurde erklärt. Interessant war auch der Einblick in die Lebensweise des gefährdeten und nach Fauna-Flora-Habitatrichtlinie geschützten Blauschillernden Feuerfaltes (Lycaena helle), der den Schlangenknöterich als Futterpflanze nutzt. Auch dieses Gebiet zählt zu den wertvollsten Feuchtgebieten mit zahlreichen gefährdeten Arten und Pflanzengemeinschaften und ist daher seit 1993 als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Der dritte Exkursionspunkt lag im Gebiet der „Cornelysmillen“. Dort ging es auf dem Wanderweg des Naturlehrpfades zunächst zum Staudamm eines Bibers, wo dessen Lebensweise erläutert wurde. Vorbei an den Gewässern wurden die typischen Röhrichtpflanzen vorgestellt. Nach einer kurzen Wanderung erreichten die Teilnehmer schließlich das Kerngebiet des Feuchtgebietes Cornelysmillen. Die mageren und artenreichen Waldbinsenwiesen zeichnen sich durch besondere Arten wie Comarum palustre, Menyanthes trifoliata und zahlreichen Kleinseggen aus. Ein kleines, nur wenige Quadratmeter großes Moor-Relikt mit Torfmoosen und dem letzten Vorkommen der Moosbeere (Vaccinium oxycoccos) in Luxemburg beeindruckte die Teilnehmer.
Exkursionsleitung: Simone Schneider und Yves Krippel.
Organisation: SNL in Zusammenarbeit mit den Amis du Musée national d’histoire naturelle (AMNHN) und der Association des biologistes luxembourgeois (ABIOL).
Ein ausführlicher Exkursionsbericht erscheint im Bulletin 120/2018.
Fotos von Jean-Marie Mangen
Fotos von Berthold Zeimetz
Naturkundler des Badischen Landesvereins für Naturkunde und Naturschutz e.V. (BLNN) zu Besuch in Luxemburg
SNL organisiert zwei Halbtages-Exkursionen im Müllertal und Ourtal für die Kollegen des BLNN
Nach der Einladung des Badischen Landesvereins für Naturkunde und Naturschutz e.V. (BLNN) im Februar 2017 einen Vortrag zu den Graslandgesellschaften Luxemburgs an der Universität Freiburg zu halten, erfolgte eine Einladung der SNL nach Luxemburg. Auf Wunsch von Prof. Dr. Albert Reif standen das Müllertal und die Traubeneichen-Niederwälder bei Vianden auf dem Exkursionsprogramm.
Berichte der beiden Exkursionen und einige Fotos finden Sie hier.
Samstag, 17. Juni 2017
Los ging es in Berdorf, von wo aus Yves Krippel die 15 Teilnehmer durch das Müllertal führte. Dort gab es eine Einführung in die Biologie der Farne, beobachtet werden konnten z. B. Asplenium trichomanes, Athyrium filix-femina, Dryopteris carthusiana, D. dilatata, D. filix-mas und Pteridium aquilinum. Besonders interessiert zeigten sich die Kollegen aus Baden an dem als Gametophyt in Felsspalten vorkommenden Prächtigen Dünnfarn (Trichomanes speciosum). Diese Anhang II-Art der europäischen FFH-Richtlinie kommt in der „kleinen Luxemburger Schweiz“ gut versteckt in zahlreichen Felsspalten vor. Ein weiteres Highlight war dann auch das äußerst seltene Leuchtmoos (Schistostega pennata), das ebenfalls nur mit Hilfe einer Taschenlampe aufgespürt werden konnte. Die SNL ermöglichte der Gruppe eine geführte Wanderung durch die streng geschützte „Zickzack-Schlucht“. Dort standen die Vorkommen des seltenen Hautfarns Hymenophyllum tunbrigense (Englischer Hautfarn) im Mittelpunkt, der hier an der Ostgrenze seines Areals vorkommt. Beeindruckt waren die Exkursionsteilnehmer auch von den unterschiedlich ausgeprägten bizarren Felsformationen und Erosionserscheinungen, sowie dem stellenweise massenhaften Vorkommen der Stechpalme (Ilex aquifolium).
Sonntag, 18. Juni 2017
Nach einer Stadtführung in Vianden ging es zur Ourschleife bei Bivels, von wo aus die Exkursion am Sonntag startete. Vor allem die Schieferfelsen faszinierten mit ihren typischen Arten wie Dianthus carthusianorum (Karthäuser Nelke), Campanula rotundifolia (Rundblättrige Glockenblume), Asplenium trichomanes (Braunstieliger Streifenfarn), Polypodium vulgare (Gewöhnlicher Tüpfelfarn), Asplenium ruta-muraria (Mauerraute) u.v.m. Unterwegs gab es Erläuterungen zum Natura 2000-Gebiet Ourtal, das beidseits der Our mit seiner hohen landschaftlichen Vielfalt und zahlreichen Pflanzen- und Tierarten als Schutzgebiet ausgewiesen ist. Angekommen bei den ersten „Lohhecken“ wurde die historische Niederwald-Nutzung, die Gewinnung der Lohe als Hilfsstoff für die Ledergerbung und die damalige wirtschaftliche Bedeutung vorgestellt. Zudem wurde auf die Bedeutung dieses Waldtyps für das gefährdete Haselhuhn (Bonasa bonasia) eingegangen. Nach einem steilen Anstieg erreichte die Gruppe typisch ausgebildete Bestände von Eichen-Niederwäldern und vertiefte hier die pflanzensoziologische Einordnung dieser Wälder. Die „Lay“ oberhalb von Bivels belohnte die Gruppe mit einem herrlichen Blick ins Ourtal. Die Felsen sowie wärmeliebenden Säume und Gebüsche wurden botanisiert, typische Arten wie Rumex acetosella, Jasione montana, Scleranthus perennis, Calluna vulgaris, Genista sagittalis, Silene viscaria, Sedum acre und Anthericum ramosum wurden gleich entdeckt.
Exkursionsleitung: Simone Schneider und Yves Krippel.
Organisation: SNL in Zusammenarbeit mit dem Badischen Landesvereins für Naturkunde und Naturschutz e.V. (BLNN)
Ein ausführlicher Exkursionsbericht erscheint im Bulletin 120/2018.
Hier einige Eindrücke der Exkursionen ins Müllertal und Ourtal.
Le livre du 125e disponible sous format PDF
Les articles du Livre du 125e anniversaire (bulletin n°116) sont désormais accessibles sous format PDF sur notre site à la page Bulletins depuis 1891 (PDF).
Le livre jubilaire peut être commandé en version imprimée à couverture rigide au prix de 20 Euros auprès de la SNL. S’y ajoutent les frais d’envoi de 6 € pour le Luxembourg.
La Processionnaire du chêne signalée au Luxembourg
Coordination de cette nouvelle: Nico Schneider
Mise en ligne et en page de cette nouvelle: Christian Ries
Dernière mise à jour: 2016-10-09
Infos générales
La Processionnaire du chêne, Thaumetopoea processionea, est un insecte de l’ordre des lépidoptères, de la famille des Notodontidae, de la sous-famille des Thaumetopoeinae. Les larves, connues pour leur mode de déplacement en file indienne, se nourrissent des chênes (Quercus), parfois aussi du noyer (Juglans regia).
Quelques noms vernaculaires:
- Lb: Eecheprëssessiounsmatt (Heidt 2011)
- Fr: Processionnaire du chêne
- De: Eichen-Prozessionsspinner
- En: Oak Processionary
- It: Processionaria delle querce
Stations au Luxembourg (2016)
Plusieurs stations de la Processionnaire du chêne (Thaumetopoea processionea) ont été signalées en ce début d’été 2016 au Luxembourg.
Si vous observez l’espèce à d’autres endroits non mentionnés ci-dessous, veuillez nous en faire part via courriel à l’adresse:
- Belvaux, cour de l’école Roude Wee, à côté de l’aire de jeux.
- Luxembourg / Bonnevoie, importante population dans le parc Kaltreis. La Ville de Luxembourg a mis en place des panneaux d’avertissement à destination des visiteurs du parc (cf. photo) et a publié un communiqué de presse en date du 24 juin 2016 (PDF) pour mettre en garde le public.
- Luxembourg / Cents, Fetschenhof, terrain de la Fnel.
- Dalheim (Filsdorf), lieu-dit Waasserkapp, 1 chêne isolé dans un verger.
- Leudelange, Alstrooss, début juillet 2016.
- Forêt de Medingen.
- Parc de Mersch, 5 arbres. Des panneaux d’avertissement à destination des visiteurs du parc de Mersch ont été installés le 25 juin 2016.
- Moutfort, 1 arbre.
- Sanem, piste cyclable, près des étangs, 6 arbres. Des panneaux d’avertissement ont été installés.
- Schifflange, près du chemin de Bergem (entre le parc de skateboard et l’autoroute).
- Stadtbredimus, près de l’écluse.
En 2014 un papillon mâle fut capturé près de Boevange-sur-Attert. En août 2016 de très nombreux papillons ont été observés au Luxembourg. Aussi, plusieurs spécimens ont été piégés à la lumière respectivement le 23.8. dans la forêt Steenhecken près de Bissen et le 24.8 dans la forêt Häerenhecken près de Mechelbuch et quelque 20 mâles le 2.9. dans la zone naturelle Pëttënerbësch près de Pettingen (Marcel Hellers).
Distribution en Europe
Résumé de Groenen & Meurisse 2012, traduit de l’anglais.
- La Processionnaire du chêne est actuellement distribuée dans presque tous les pays européens et dans une partie du Moyen-Orient. Dans le Nord, la limite de son aire de répartition passe à travers les Pays-Bas et l’Allemagne, et la partie sud de la Pologne et de l’Ukraine. Dans le Sud, l’espèce est présente dans tous les pays situés sur la rive nord de la mer Méditerranée, en Anatolie, et dans les montagnes qui entourent la Mer Morte.
- En utilisant les informations de musées, des collections personnelles, la littérature disponible et d’autres ensembles de données pertinentes, nous montrons que l’espèce était déjà très largement répandue dans toute l’Europe avant 1920. Les données disponibles ne fournissent aucune preuve d’un quelconque déplacement latitudinal à long terme de l’espèce entre 1750 et 2010.
- Dans la partie septentrionale de son aire de répartition, la dynamique des populations de l’espèce se caractérise par des fluctuations importantes.
Voir également
- Avis au public du 27.07/2016 sur www.sante.lu: La Processionnaire du chêne signalée au Luxembourg.
Références
- Communications par courriel de Nico Schneider, Marcel Hellers, Liliane Burton, Elisabeth Kirsch, François Benoy, Marie Kayser, Danielle Frieden, Magali Jacob, Lea Bonblet, Thierry André, Yves Molitor, Gérard Scheiden, Roger Engel, Marc Bollendorff.
- Groenen F & N Meurisse (2012) Historical distribution of the oak processionary moth Thaumetopoea processionea in Europe suggests recolonization instead of expansion. Agricultural and Forest Entomology 14(2).
- Heidt C (2011) Pickeg Raupen. Panewippchen 96: 6 (3/2011).
Galerie de photos
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Flora der Region Trier – Neuerscheinung 2016
Im Herbst 2016 erscheint das umfangreiche und gut ausgestattete Werk „Flora der Region Trier“ in einer zweibändigen Ausgabe. Auf rund 1.200 Seiten werden erstmals die Verbreitung mit Angaben von Fundstellen, Standortansprüche und Gefährdungsursachen von rund 1.450 einheimischen Arten, 450 Neophyten sowie der nachgewiesenen Hybriden dokumentiert.
Rund 120 Hobby- und Berufsbotaniker haben über Jahrzehnte die außergewöhnliche Kulturlandschaft der Landkreise Trier-Saarburg, Vulkaneifel, Bernkastel-Wittlich, Bitburg-Prüm und der Stadt Trier systematisch erkundet und ausgewertet. Zur Illustration dienen etwa 2.000 Karten und Abbildungen. Weiterhin werden in Kurzporträts die für die Erforschung der Region seit dem Jahre 1800 wichtigen Persönlichkeiten vorgestellt.
Die Autoren Ralf Hand, Hans Reichert, Walter Bujnoch, Ulrich Kottke und Steffen Caspari legen zum ersten Mal seit 1880 eine Flora für das Gebiet im westlichen Rheinland-Pfalz vor. Eine unverzichtbare Informationsquelle für jeden Naturfreund und jeden, der sich beruflich mit Umweltfragen und Naturschutz befasst.
Flora der Region Trier in 2 Bänden:
- ca. 1.200 Seiten
- mit über 2.000 zumeist farbigen Karten und Abbildungen
- Format 17 x 23 cm
- Hardcover
→ Detaillerte Beschreibung und Vorbestellung (PDF 800 KB)
Tag der Artenvielfalt am 18. Juli 2015: 767 Arten !
767 Arten konnten am Tag der Artenvielfalt an der Our am 18. Juli 2015 nachgewiesen werden!
Über 50 Naturkundler durchstreiften das Ourtal am 18. Juli 2015 auf der Suche nach Pflanzen, Tieren und Pilzen mit dem Ziel eine möglichst große Anzahl an Arten zu erfassen. Die Spezialisten für Blütenpflanzen, Farne, Moose, Pilze, Käfer, Schmetterlinge, Vögel, Reptilien, Amphibien und einige weitere Tiergruppen konnten insgesamt 767 Arten im Gebiet nachweisen. Dies ist eine erfreulich hohe Zahl an Arten, die die hohe naturschutzfachliche Bedeutung des Ourtals belegt.
Das Untersuchungsgebiet erstreckte sich von Roth an der Our und Bettel bis nach Wallendorf und Reisdorf. Untersucht wurden die zahlreichen Biotope entlang der Our wie Hochstaudenfluren, Wiesen und Weiden, Wälder, Hecken und Gebüsche, Halbtrockenrasen, Äcker und die Our als Fließgewässerbiotop selbst. Wissenschaftler, Naturkundler, Botaniker und Zoologen aus Luxemburg und Rheinland-Pfalz durchkämmten die vielfältigen Lebensräume beiderseits der Our und konnten die sehr beachtlichen Zahlen von 357 Tierarten (davon: 247 Insekten, 60 Vögel, 21 Spinnen und Weberknechte, 11 Säugetiere, 8 Fische, 8 Crustaceen und Mollusken sowie 2 Amphibien), 71 Pilzen und 339 Pflanzenarten nachweisen. Neben vielen weiter verbreiteten Arten wurden auch zahlreiche seltene und gefährdete Arten gefunden. Dies sind z. B. der Kleine Schillerfalter, die Kleine Zangenlibelle, der Schwarzstorch und Wanderfalke, das Spießblättrige Tännelkraut und der Große Wiesenknopf.
Organisiert wurde der Biodiversitäts-Tag vom Nationalmuseum für Naturgeschichte Luxemburg und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Rheinland-Pfalz, mit der Unterstützung vieler Partner. Die weiteren Partner waren: SNL – Naturforschende Gesellschaft Luxemburg, Ministerium für nachhaltige Entwicklung und Infrastrukturen Luxemburg, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz, Ministerium für Kultur Luxemburg, Projekt „Grüner Wall im Westen“, Stiftung Natur und Umwelt RLP mit Mitteln aus der Glücksspirale Lotto RLP, BUND KG Bitburg-Prüm, Naturpark Our, Naturpark Südeifel, Islek ohne Grenzen, Frënn vum ‘natur musée’ – Les Amis du Musée national d’histoire naturelle, Fondation faune-flore, ABIOL, POLLICHIA, die Gemeinden Tandel, Reisdorf, Ammeldingen, Gentingen, Roth a. d. Our, Wallendorf sowie die VG Südeifel.
Alle gesammelten Daten wurden in der Datenbank des Nationalmuseums für Naturgeschichte Luxemburg, dem Recorder, und im Landschaftsinformationssystem Rheinland-Pfalz (LANIS RLP) erfasst. Ein ausführlicher Bericht zum Tag der Artenvielfalt erscheint im nächsten Bulletin der SNL.
Siehe auch den Artikel zur Bilanz des Biodiversitätstages 2015.